Im November 2016 richtete die HRW das gleichnamige Institut ein. Der Aufbau wird durch den Förderwettbewerb „FH-Kompetenz“ des Landes NRW mit einer Summe von fast 1.000.000 Euro gefördert. Die Mitarbeiter*innen des HRW Instituts untersuchen und berücksichtigen beim System-Design die Wirkung von Technologien auf Menschen in Bezug auf psychologische Grundbedürfnisse wie Autonomie, Zugehörigkeit und Verständnis und somit auf ihre Motivation und ihr Wohlbefinden. Motivation und Wohlbefinden werden dabei nicht nur passiv, durch die Vermeidung von beispielsweise Stressoren und Frustrations-erlebnissen erreicht, sondern aktiv durch ein entsprechendes Design der Software, Hardware und ihre Integration in die Umgebung.
Ein neues Projekt startete im Dezember 2016 Irawan Nurhas. Er beschäftigt sich mit dem Thema „Generationenübergreifendes Lernen in globalisierten Innovationsprozessen“. Seit Februar 2017 forscht Tania Nuñez zu psychischen Belastungen bei der Nutzung von Apps. Seit Januar 2017 ist mit Nils Malzahn auch die operative Leitung des Instituts besetzt. Seine Aufgaben umfassen den organisatorischen und inhaltlichen Aufbau, das Einwerben von Drittmitteln, die Leitung von Forschungsprojekten sowie die Außendarstellung des Instituts.
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