Das Projekt „Old Potentials in Innovation“ von Lena Schaare (links) und Susanne Frisse (rechts), möchte das Potential der alternden Gesellschaft nutzen, um Innovationen mit Studierenden und Schüler*innen umzusetzen. Ziel ist es, durch den Aufbau eines Netzwerks, generationsübergreifende Begegnungen zu ermöglichen und Mehrwerte für die Region zu schaffen.
Dabei sollen nicht nur die örtlichen Potentiale genutzt werden, sondern die Hochschule Ruhr West soll sich zur Gesellschaft hin stärker als bisher öffnen. Ebenfalls dient das Projekt zum Abbau von Vorurteilen, zur Begeisterung für neue Technologien und aktuelle Forschung und zur Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden. Jung und Alt sollen sich auf Augenhöhe begegnen können, voneinander lernen und neue Perspektiven entwickeln. Durch diese Wissensvermittlung kann wertvolles Wissen weitergegeben und generationsübergreifend gesichert werden. Durch die Gespräche und den Austausch mit den Senior*innen, können gemeinsam neue Ideen entstehen und aktuelle Herausforderungen, zum Beispiel in der Gestaltung von Nutzerschnittstellen, gemeistert werden. Die technische Umsetzung ist noch offen. Momentan ist ein onlinegestütztes Portal in Planung für Menschen mit viel Erfahrung und Zeit, die bereit sind, die jungen Menschen für sechs Monate gerne ihr Wissen weiterzuvermitteln.
Im Herbst 2016 haben die beiden Studentinnen ihr Projekt beim studentischen Ideenwettbewerb "Think outside the Box" eingereicht und den zweiten Platz gewonnen. Momentan betreut Frau Professorin Eimler das Projekt als Patin.
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